Kreta


Kreta

Kretas Geschichte umfasst viele Jahrhunderte und ihre Kultur ist in der ganzen Welt bekannt. Seine Geschichte entfaltet sich wie eine heutzutage moderne Seifenoper, in der alle bedeutenden griechischen und europäischen Namen seit Jahrhunderten vorkommen. Sogar in den bedeutenden archaeologischen sowie historischen Monumenten kann man die Tausenden von Generationen erkennen, die sich in dieser Landschaft schon seit langem daraus entwickelten. Geographisch gesehen liegt Kreta zwischen Nordafrika, Mittelasien und Europa. Die Lage der Insel hat eine wichtige Rolle auf seine oekonomische sowie politische über die Jahrhunderte hindurch ausgeübt. Seine Lage sowie sein Reichtum führte immer wieder dazu, dass Eroberer die Insel überfielen.
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Es wurde abwechselnd besetzt von den Dorianern, den Romanen, die Sarakener, den Kreuzfahrern sowie den Türken. Die minoische Kultur unterliegt einem grossen internationalen Interesse und wird schon seit langem erforscht. Während der Zeit der Venezianischen Regierung erlebte die Insel ein rasches Wachstum in seiner Kultur, was sich vor allem in seiner sehr bekannten Dichtung und Bildkunst Kretas zeigte. Ein schwarzer Tag in der Geschichte Kretas war die Besetzung durch die Türken. Der freie Geist der Kretaner konnte nie bezwungen und besiegt werden. Die häufigen Aufstände haben die Insel immer wieder stark getroffen. Später im Jahre 1941 änderte die starke kretanische Kraft den Verlauf des Zweiten Weltkrieges.

Die Insel Kreta ist die größte der griechischen Insel und ist mit einer natürlichen Schöneheit ausgestattet. Hier gibt es nicht nur imposante Gebirgszüge und die beeindruckende Samaria Schlucht, die nur im Sommer begehbar ist, auch herrliche Strände kann Kreta als sein eigen nennen. Auf der Webseite www.urlaubkreta.com erhalten weitere interessante Informationen zu Kreta.
Sollten Sie einmal auf Kreta sein, sollten sie eine Tour nach Kossos einplanen. Gestartet wird von  Heraklion, das ist die Hauptstadt von Kretas. Die Sarakener nannten die Stadt während ihrer Besetzung Handaka und seitdem hat Heraklion seinen Namen mehrmals geändert, bis es zu dem heutigen Namen kam. Heute ist Heraklion eine der grössten antiken Stadt von ganz Griechenland.
Die Hauptstadt besteht aus 2 Teilen — alt und neu. Die Altstadt liegt inmitten der venezianischen Mauern, während die Neustadt sich ausserhalb ausbreitet. Das bedeutenste Venezianische Monument der Insel ist die Festung von Koule, welche sich an der Einfahrt zum alten Hafen befindet.
Die Mauer, welche Teile der Altstadt umrundet, weist zahlreiche beeindruckende Türme auf. Innerhalb der Mauern befinden sich die meisten Sehenswürdigkeiten, wie die Basilica von St. Mark, der Brunnen von Marozinis und die Kirche von St. Titus. Auf der Südseite befindet sich das Grab von Nikos Kazantzakis, mit einem wunderbaren Blick über die ganze Stadt und den venezianischen Hafen — dieser berühmte Autor von Zorbas dem Griechen ist eingentlich Kretaner!

Nur einige Kilometer nordost von Heraklion kommen sie zu einer der grössten archaeologischen Ausgrabungen des letzten Existenz der Minoischen Kultur endgültig bewiesen. Archäologen entdeckten Lebensformen in Knossos in der Zeit bereits der Neolitischen Zeitrechnung. Der erste Palast wurde 1950 BC errichtet, als die Minoische Kultur seine See- und Wirtschaftsmacht ausbaute. Der Palast war mehr als 3000 Jahre lang das Zentrum der Wirtschaft, Handel, Finanzen, Religion, Politik und des Militärs.

Es wird angenommen, dass sich die Stadt vom Palast aus zu den Hügeln von Kefala stetig ausbreitete. Die Einwohner führten ein geregeltes Leben, in welchem ihr König das Oberhaupt für Politik, Religion, Finanzen und Soziales war. Die Minoische Kultur florierte aufgrund des Handels mit fernen Ländern. Der Palast wurde im Jahre 1700 und 1400 BC stark beschädigt. Es gab mindestens 1400 Hallen. Im Nordteil befanden sich die Wohnungen für die religiösen Zeremonien, der Thronraum, Zeremonienhalle und imposante Lagerhallen. Die Nordseite umfasste das Theater, während sich im östlichen Teil die Staatsräume befanden.
Eine sehr bedeutende Entdeckung, die Schlangengöttin, befindet sich nun zusammen mit einem sehr beeindruckenden Relief eines Stierkopfes im archäologischen Museum in Heraklin. Einige der originalen Wandmalereien wurden sorgsam restauriert und können nun von den Besuchern im Palast besucht werden.

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